Wahlwerbung made in US of A.
gefunden bei Spreeblick
Wahlwerbung made in US of A.
gefunden bei Spreeblick
Für alle, die sich fragen, was die Jungs aus der Budweiser Werbung heute, also 8 Jahre später, so treiben:
CHANGE! (?)
Markus Beckedahl hat letzte Woche auf der Web 2.0 Expo ein Interview zu Creative Commons und deren Chancen für Medienhäuser gegeben:
Der Vortrag „How do you CC (Die richtige Benutzung der cc-Funktion), den Markus zusammen mit Michelle Thorne von Creative Commons International gehalten hat, steht übrigens bei Netzpolitik zum Download bereit.
Auf Streetsky gibt es eine wunderbare Zusammenstellung von über 40 Street Artists, die man neben Banksy auch noch kennen sollte. Sehr sehenswert! Dazu findet sich bei Flickr außerdem eine Streetsy-Gruppe mit über 130.000 Fotos.
Und dies ist auch eine wunderbare Überleitung, um nochmal auf meine tollen Fotos von Banksy’s ‚Cans Festival‚ in London aufmerksam zu machen, die ihr gerne in meinem Banksy-Album auf ipernity bestaunen dürft.
Foto von antischokke unter CC
Bei cnet gibt es eine Übersicht über verschiedene Open Source Filme inklusive Trailern und Kurzbeschreibung.
Vorgestellt werden:
Außerdem werden Quellen für kostenlose Filme genannt. Aus dem Fazit:
Die Filmindustrie sollte sich also warm anziehen oder selbst über ein neues Vermarktungskonzept nachdenken. Andernfalls werden Creative-Commons-Filme ihr langsam, aber sicher den Rang ablaufen. Für Anwender gilt: Wer keine Lust mehr auf billige Kommerz-Hollywood-Produktionen hat, kann sich ohne Gesetzesverstoß sein Abendprogramm dank Creative Commons kostenlos herunterladen.
Dabei fiel mir auf, dass The good Girl, der erste Porno („für Frauen“) unter CC-Lizenz, gar nicht in dem Artikel auftaucht. Eine kurze Suche ergab, dass der Film nicht mehr frei verfügbar, sondern nun in einem Feature mit 4 weiteren Filmen kostenpflichtig zu erstehen ist. Die Tatsache, dass eine CC-Lizenz nicht widerrufbar ist, bedeutet allerdings, dass jedeR, die sich den Film bereits zu den Bedingungen der Lizenz heruntergelanden hat, ihn auch weiter verbreiten darf. Es werden also sicherlich noch einige „Kopien“ davon im Netz unterwegs sein.
Wenn ihr noch weitere freie Filme kennt, her damit. Der Winter steht bevor, und dieser eignet sich ja bekanntlich hervorragend zum gemütlichen Filmesehen.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Ein Bild mit Wörtern zumindest ein bisschen. Das ist ein aus dem Technoratitag bcberlin3 generiertes Wordle zu unserer kleinen Veranstaltung am Wochenende:
Berichte, Lob, Gemecker und Suppen gibts anderswo. Von mir auf jeden Fall schonmal ein herzliches Dankeschön an alle TeilnehmerInnen und helfenden Hände!
Dass die „Polizei“ bei Demos filmt und jedeR von uns erstmal unter Generalverdacht steht, ist ja nix Neues. In diesem Video, dass bei der Demo Freiheit statt Angst am vorletzten Wochenende aufgenommen wurde, sieht man darüber hinaus, dass die „Ordnungshüter“ auch gerne mal „Versteckte Kamera“ spielen.
Beispiele für die staatlichen Dreharbeiten finden sich im Youtube-Video bei 0:59, 1:30 und 1:39; die Stellen zeigen Polizisten, deren Kameras aus der Jacke herausschauen. Und so geht es weiter. Fazit: Die Demonstration war dringend notwendig.
Mehr dazu bei heise.