Monat: April 2012

  • re:publica 2012 – Einmal alles!

    Nächste Woche findet in Berlin die größte Bloggerkonferenz ever statt: Die re:publica 12. Obwohl eigentlich fast niemand mehr bloggt, sondern alle nur noch auf G+, Facebook, twitter und anderen walled Gardens rumposen, wagen sich etwa 4.000 sogenannte Internetblogger_innen vom 2. bis 4. Mai 2012 in die STATION-Berlin. Die mittlerweile sechtse re:publica verlässt dieses Jahr zum…

  • Iron Blogger Berlin trinken live bei der re:publica

    Wenn ihr aufmerksam die letzten Ergebnislisten der Berliner Iron Blogger studiert habt, ist es euch sicher aufgefallen: Die Bierkasse muss dringend wieder geleert werden! 240 Euro warten darauf, in Bier umgesetzt zu werden. Bei der re:publica (2.-4. Mai 2012, Station Berlin) ist es endlich soweit: Das zweite Treffen der Berliner Iron Blogger wird zugleich auch…

  • Nur hier kann ich machen, was ich möchte

    Sascha Lobo hat in seiner Mensch-Maschine-Kolumne einen tollen Beitrag zu einem meiner Lieblingsthemen geschrieben: Euer Internet ist nur geborgt. Das Thema ist uns theoretisch allen bewusst, aber irgendwie ist das doch alles so bequem und alle anderen machen es ja auch so. Eigentlich ist es eine Banalität und sollte gar nicht mehr erwähnt werden müssen:…

  • Nachklapp und Backup: Die Eltern in Berlin

    Ihr kennt das. Die Eltern waren am Osterwochenende zu Besuch in Berlin. Wie vor zwei Jahren schon hatte ich andere Betroffene um Tipps für elternkompatible Unternehmungen gebeten. Im Piratepad Berlin mit Eltern wurden innerhalb weniger Tage viele weitere Tipps hinzugefügt bzw. aktualisiert. Damit die Inhalte erhalten bleiben und nicht – wie im alten Pad – irgendwann im Datennirvana…

  • antischokke bei den WWW-Girls der Mädchenmannschaft

    Ich habe der Mädchenmannschaft in der Reihe WWW-Girls ein paar Fragen über antischokke, das Internet im Allgemeinen und meine Bloggerei im Besonderen beantwortet. Ausschnitt: Was dir ohne Internet nicht passiert wäre: Ohne Internet? Mein jetziges Leben wäre mir nicht passiert. Meine Diplomarbeit, Berlin, mein Job, meine Wohnung, viele meiner Freundinnen und Freunde. Die Frage hätte…

  • Liebe Kostenloskulturellen.

    Mit meinem Anwalt habe ich diese ganzen offenen Briefe überflogen und sehe mich daher genötigt, sofort ein Gedicht zu schreiben. Ihre Haltung ganz allgemein ist ebenso unerquicklich wie unglaubwürdig und hinterlässt mich daher hoffnungsvoll. Ganz offensichtlich verstehe nur ich, wie wir die Probleme im Internet lösen können. Aus der Wikipedia sollte jeder wissen, dass Ihre…

  • The Sequel: Die Eltern kommen nach Berlin.

    Ihr erinnert euch vielleicht: Im September 2010 kamen die Eltern nach Berlin und in meiner planlosen Verzweiflung habe ich damals ein Piratepad aufgesetzt und mein erweitertes Umfeld um Tipps und Erfahrungsberichte eigener Elternbesuche gebeten. Das hat umwerfend gut funktioniert: Innerhalb weniger Stunden und Tage wurde kollaborativ und konspirativ ein Programm zusammengestellt, mit dem wir uns…