Iron Blogger bei Spiegel Online: „Wer nicht schreiben will, muss zahlen“

Gestern ist bei Spiegel Online ein Artikel über die Iron Blogger erschienen: Wer nicht schreiben will, muss zahlen. Judith Horchert fasst schön zusammen, worum es geht und es kommen mit @horax und @kommanderkat auch ein Berliner und eine Hamburger Iron Bloggerin zu Wort.

Ironblogger
Das Bild ist eine Gemeinschaftsproduktion der Hamburger, Berliner, Ruhrpotter und Stuttgarter Iron Blogger. Fotografiert von Kathrin Kaufmann (CC-BY-SA).

Neben dem generellen Rundumschlag zu den Regeln und der Motivation der Iron Blogger greift die Autorin auch die Sache mit den PR-Blogs und bezahltem Bloggem auf, und verlinkt dort meinen klitzekleinen Rant.

Falsche Freunde und fragwürdige Vorschläge

In der Gruppe geht es besser, glauben die Iron Blogger. Und weil ihr Konzept tatsächlich so gut aufgeht, werden auch Menschen darauf aufmerksam, die in dem privaten Clübchen gar nicht willkommen sind, etwa professionelle Vielblogger. Außerdem fanden einige Iron Blogger aus Berlin eine E-Mail in ihrem Postfach: „Wie steht es denn um eure Bierkasse in Berlin?“, fragte da jemand höflich und machte dann den Vorschlag, „Blogger und Werbetreibende“ zusammenzubringen, man biete „interessante Kampagnen und somit Inhalte“ für die Blogs. Die Berliner Iron Blogger reagierten empört – wöchentlich schreiben ja, aber nicht um jeden Preis – und schon gar nicht für jeden Preis.

Und da ich schon ein paar irritierte Fragen dazu bekam, warum Michelle oder ich als diejenigen, die die Iron Blogger damals nach Deutschland brachten, nicht namentlich im Beitrag erwähnt werden, hier die rührende Antwort:

 

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