Naja, jedenfalls würde ich beim nächsten Mal gerne mit dem Manta nach Paris fahren. Diesmal sind wir nur geflogen, und es war auch nicht zum Spasss, sondern zum Arbeiten.
Beim nächsten Mal lese ich mir außerdem die Abschnitte „Stay safe“ und Scams in Wikivoyage durch. Dann wäre mir dieser unfassbar peinliche Anfängerinnenfehler beim Kauf von ÖPNV-Tickets nicht passiert: Typ mit Fake-Ausweis hilft uns am Automaten, wir wollen 2 3-Tages-Tickets a 20 Euro, er bezahlt mit seiner Karte (ging angeblich nur mit franz. Karten) und bekommt von uns 40 Euro für 2 Kindereinzelfahrtentickets. DIE Niederlage des Jahres für Frau Ebber.
Auf Wikivoyage heißt es genau so:
One scam involves a „helpful“ local buying a ticket for you. Normally, tourists buy 1-day, 3-day or longer Paris Visite passes. They would tell you that your single trip ticket has expired and bring you to the ticketing machine to purchase day passes. Then they would select the 3 day pass for adults (even though you may be a student) and deliberately show you the price on the screen. Everything else is in French so you would not understand a thing. They would proceed to purchase with a credit card and while entering the PIN code, get you to turn your back on them. They then sneakily change the ticket to a single trip ticket and ask for payment for a 3-day ticket from you. Unsuspecting tourists would pay the full sum thinking it is a 1-day or 3-day pass when it is only a useless ticket. Buy the tickets yourself to avoid situations like these, as machines are available in English and other languages.
Und sonst: Am ersten Abend haben wir uns ein tolles veganes Restaurant (Sol Semilla) rausgesucht, an dem ein super leckeres special Raw Food Dinner für 35 Tacken serviert wurde. Healthy Superfood, gut für alles. Nachts ist mir auf einmal sooo schlecht, dass ich alles wieder auskotzen muss. Zu gesund.
Unsere Unterkunft hatten wir über airbnb gebucht. Schicke Fotos, OKe Rezensionen und mit Ausblick auf dem Eifelturm (Woaaahh!!). Aber dann 25 Stock in ’ner miefigen Platte und die Host war ein Messie.
Aber: Das war mein erstes Mal in Paris und die Stadt entschädigt für Alles. Von ihr geht eine unerklärliche Faszination aus. Und wir haben es am Sonntag immerhin noch geschafft, dem Eifelturm und Notre Dame blitzzubesuchen. Ich bin entzückt!
Chappuchenga gab es en masse, Kaffee wird da in der Pfanne hochkant gebraten und schmeckt sehr würzig.
Kommentare
4 Antworten zu „Mit dem Manta nach Paris“