Ich habe es noch gar nicht geschafft, einen ausführlichen Rückblick über die re:publica zu schreiben. Aber das haben ja mittlerweile schon genug Leute getan, und ich spare mir das übliche Geblubber. Ich fand’s jedenfalls toll! Wobei bei mir tatsächlich mehr das Leute treffen, im Hof rumhängen, meinen Bruder überzeugen, dass es in Deutschland gar nicht so schlimm ist (danke an alle, die meine Masche so unauffällig unterstützt haben!) und Leute treffen im Vordergrund standen, und ich nicht so viele Sessions gesehen habe. Also im Grunde wie hier dargestellt:
Für mich hatte die #rp13 schon fast Festival-Charakter. Die Station sah super aus, alles war top organisiert, alle waren gut gelaunt und die Mülleimer waren groß genug. Auch die Betreuung bei unserer eigenen Iron-Blogger-Session und die Verpflegung für die Speaker (Spargel!) waren exzellent. Das Catering insgesamt fand ich nicht so umwerfend – und ein bisschen zu teuer – außerdem war der Viehtrieb durch die Security-Leute bei den Abendveranstaltungen ziemlich ungemütlich.
Hier gibt es alle Videos, eingebunden in den Sessionplan, gewohnt super umgesetzt von Michael Kreil.
Und: Bohemian Rhapsody! Nachdem wir im letzten Jahr auf dem Hof improvisieren mussten, hat dieses Mal die gesamte Stage 1 mit mehreren tausend Leuten den Lieblings-Queen-Song gesungen. Gänsehaut galore!
Multi-view Bohemian Rhapsody at re:publica 2013 from rha:publica on Vimeo.
Auch schön: re:log – Besucherstromanalyse per re:publica W-LAN. Open Data macht’s möglich! „Wie haben sich die Besucherströme der re:publica 2013 von einem Vortrag zum nächsten bewegt? Der Konferenzplan zeigt die mit dem dortigen W-LAN verbundenen Geräte – mit gedrückter Maustaste/ per Touch lassen sich Punkte markieren.“
Zur re:log-Website. Realisiert von OpenDataCity. Unterstützt durch picocell und newthinking. Anwendung steht unter CC-BY 3.0.
Ich freue mich auf die #rp14!
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2 Antworten zu „Kurzrückblick #rp13“