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atoms&bits – Festival und Camp in Berlin und anderswo

Um es mit Schlucke zu sagen: Wir sind da wat am planen dran!

atomsandbits

Das atoms&bits-Festival wird vom 18. bis 27. September 2009 an verschiedenen Orten von Berlin bis Brooklyn, von München bis Montreal stattfinden. Alles dreht sich darum, wie wir die Gesellschaft Bit für Bit, Atom für Atom verändern – organisiert über das Internet und mit greifbaren Ergebnissen. Beim a&b-Festival treffen sich Visionäre, Baustler, Aktivisten, Geeks, Kreative – eben alle, die eine neue Kultur des Selbermachens zelebrieren. Die fünf Themen, um die sich alles dreht sind: Neue Arbeitsformen (Coworking), neue Lust am Bausteln (DIY), neue Kultur der Offenheit (OpenEverything/Creative Commons), Politik und neue, offene Formen des Kunst- und Kulturschaffens (Art of Production of Art), sowie die Netzkultur als verbindendes Element, das all dies erst möglich macht.

Den Höhepunkt des weltweiten Festivals und gleichzeitig Kick-off für im Rahmen von atoms&bits entstandene Aktionen und Projekte bildet das atoms&bits-Wochenende vom 25.-27. September. In Berlin finden dann das atoms&bits-Camp im IMA Village und Betahaus am Moritzplatz sowie weitere Veranstaltungen in direkter räumlicher Nähe statt. Das Programm umfasst u.a. Ausstellungen, Live-Screenings, die a&b-Party, Baustelworkshops, Live-Berichterstattung über die Wahlaktivitäten im Netz und gipfelt dann in einer Wahlparty zur Bundestagswahl.

atoms&bits-Camp

Beim a&b-Camp treffen sich rund 400 Teilnehmer, um zu diskutieren, Projekte zu planen und sich zu vernetzen. Angelehnt an das BarCamp-Format sind alle Teilnehmer aktiv am Gelingen des Events beteiligt, die Vorträge sind interaktiv und werden von den Teilnehmern inhaltlich selbst gestaltet. Zusätzlich zum offenen BarCamp-Bereich werden in eigens eingerichteten kuratierten Räumen zentrale Themen des a&b-Festivals aufgegriffen und diskutiert. Näheres zur Camp-Anmeldung wird im Lauf der Woche bekannt gegeben.

Um auch nachhaltige Vernetzung und Kollaboration zu fördern, schaffen wir Verknüpfungen zu anderen Veranstaltungen, die die Ideen des a&b Festivals ergänzen: all2gethernow (Thema: Musik; Ort: Berlin), Breakout (Thema: Coworking; Ort: global), OpenEverything (Thema: Open Source Prinzipien; Ort: global), Transmediale (Thema: Art & Digital Culture; Ort: Berlin).

Stand der Dinge

Der aktuellen Stand der Dinge kann über Twitter, Flickr oder Blogbeiträge der Organisatoren mitverfolgt werden. Zentrale Anlaufpunkte sind außerdem die Website atomsandbits.net sowie eine mixxt-Community, die sich momentan beide noch in einem frühen Alphastadium befinden.

ÜnterstützerInnen gesucht!

Wir sind weiterhin auf der Suche nach Sponsoren und stellen auf Wunsch gerne weitere Informationen zur Verfügung. Wer uns bei der Suche nach Unterstützung helfen kann oder sich selber aktiv beteiligen möchte, melde sich bitte entweder bei mir (nicole ät antischokke.de), drüben bei Peter Bihr oder Sebastian Sooth.

Briefwahlunteralgen anfordern!

Am a&b-Sonntag ist Bundestagswahl. Bitte nicht vergessen, Briefwahlunterlagen anzufordern, falls ihr auf dem Weg zum Camp nicht am Wahllokal eures Vertrauens vorbeikommt.

Weitere Links

Peter Bihr – atoms&bits Festival is coming to Berlin!
Jay Cousins – atoms&bits festival
Michelle Thorne – atoms&bits: a festival for thinking, making, doing
hallenprojekt – atoms&bits – Das Festival rund um Coworking, DIY, OpenEverything/CC, Politik und “art of production of art”

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Creative Commons

CC-Fallstudien: Erzähle deine Geschichte

Vergangene Woche hat Creative Commons das Case Studies Project 2009 ausgerufen. Weil ich dieses Projekt so toll finde, habe ich mir mal erlaubt, den Text von Michelle aus dem CC-Blog „CC Case Studies: Share your Story“ (mehr oder weniger frei) ins Deutsche zu übersetzen:

CC Case Studies Logo

Creative Commons startet weltweites Fallstudien-Projekt: Erzähle deine Geschichte! Entdecke neue Werke und neue Modelle!

Mit mehr als 150 Millionen CC-lizenzierten Werken aus allen Ecken der Welt ist es unmöglich, die Geschichten der ganzen Bewegung nur anhand eines einzelnen Falles zu erzählen. Autorinnen und Nutzer greifen aus verschiedenen Gründen auf CC zu, und für viele lösen CC-Lizenzen ganz unterschiedliche Probleme. Wir möchten die Vielfalt der CC-Anwender und -Inhalte versuchen einzufangen, indem wir eine Ressource schaffen, die zu neuen Werken inspiriert und gleichzeitig über freie Kultur informiert.

Creative Commons Case Studies 2009 startet heute – und wir wollen deine Geschichte hören! Wir möchten große und kleine Fälle in unserem neu aufgelegten Case Studies Wiki sammeln, einem Online-Portal zum Teilen und Entdecken von Dokumentationen über CC-lizenzierte Projekte.

Die besten 10 von der Community ausgewählten Geschichten werden auf unserer Website vorgestellt und erscheinen außerdem in der nächsten gedruckte Ausgabe von Creative Commons Case Studies. Außerdem wird es eine Zusammenarbeit mit unserem CEO Joi Ito geben, der sich in seiner Doktorarbeit auf ausgewählte Fallstudien über CC und die „Sharing Economy“ konzentriert.

Mach mit!

  • Sieh dich im Fallstudien-Wiki um und finde heraus, wie Menschen auf der ganzen Welt CC-Lizenzen nutzen. Schau dir verschiedene Studien an und lade dir Building an Australasian Commons: Creative Commons Case Studies Volume I herunter. Dieses großartige Buch wurde – mit Unterstützung durch CC Australia – von Rachel Cobcroft herausgegeben und stellt beispielhaft 60 CC-NutzerInnen aus Australien und und anderen Ländern vor. Von dem Buch sind sämtliche Quell- und PDF-Dateien zum Download verfügbar, außerdem gibt es handliche Booklets zu verschiedenen Schwerpunktthemen.
  • Mithilfe von PediaPress kannst du dir eine Sammlung von Fallstudien als OpenOffice-Dokument, PDF oder gedrucktes Buch zusammenstellen. Veröffentliche deine Sammlung auf Seiten, die CC-Lizenzen unterstützen, wie z.B. Scribd. Passe das Material deinen Bedürfnisse an und füge diesen Beitrag der Liste der Fallstudien hinzu.
  • Unterrichte anhand von Real-Life-Beispielen. Wir ermuntern PädagogInnen, dem Ansatz von CC Australien zu folgen und die CC-Fallstudien in ihre Lehrpläne zu integrieren. Anhand von Fallstudien zu unterrichten ist sehr fesselnd und lehrreich. Lass deine Schüler und Studenten vorhandene Studien analysieren oder sogar eigene verfassen.
  • Das Wichtigste: Teile deine eigene CC-Geschichte, oder eine andere, die dich fasziniert. Hilf mit, vorhandene Studien zu verbessern, zu kategorisieren und zu bewerten. Wir sind vor allem an relevanten, unterstützenden Fakten zu den jeweiligen Fällen interessiert.

Du bist noch nicht sicher, wie eine gute Fallstudie aussehen kann? Schau dir diese sehenswerten Beiträge an: Blender Foundation, SomeRightsReserved und der African Sleeping Sickness Test.

Egal, ob du auf der Suche nach Inspiration, Geschäftsmodellen, oder Präzedenzfällen bist, die CC-Fallstudien sind der perfekte Ort, um zu beginnen. Hilf uns, diesen Bereich auszubauen, in dem du deine Werke teilst und deine Geschichte erzählst.

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Als Beispiel aus Deutschland ist übrigens auch die Fallstudie des Open Music Contest zu nennen, den ich hier auch schon des Öfteren vorgestellt habe.

Und nun seid ihr dran! Erzählt eure Geschichte!

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Arbeit Creative Commons Event Kultur

openeverything focus #3: open workspaces & CC salon

Wir laden alle Interessierten zur dritten Ausgabe von openeverything focus und Creative Commons Salon Berlin ein.

Thema: Open Workspaces

Open Workspaces und Coworking sind ein relativ junges Phänomen aus dem Strauß der verschiedenen Open-Initiativen. Jenseits klassischer Firmenstrukturen entstehen neue Netzwerke, Plattformen und Arbeitsorte. In kurzen Präsentationen stellen mehrer Initiatoren von Coworking Spaces ihre Konzepte und Erfahrungen vor. Dabei soll es vor allem um praktisches Wissen gehen, wie solche neuen Strukturen rechtlich und organisatorisch bewältigt werden können.

Gäste:
Christian Heller, hallenprojekt
Sebastian Sooth, hallenprojekt
Christoph Fahle, Betahaus
Patrick Tanguay, Station C, Montreal

Ablauf:
19:00 Tach sagen, Bier trinken
19:30 Begrüßung & kurze Einführung ins Thema Open Workspaces und Coworking
19:45 Kurzpräsentationen & Praxisworkshop Coworking (Betahaus, Station C & Hallenprojekt)
20:45 Creative Commons News
21:00 Ausklang

Fakten:
Datum 23.04.09
Ort: newthinking store, Tucholskystraße 48, 10117 Berlin
Beginn: 19:00 Uhr
Mehr Info im openeverything-mixxt-Netzwerk

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Creative Commons

Lizenzänderung für Wikipedia-Inhalte

Nachdem der Vorschlag, die Wikimedia-Inhalte künftig zusätzlich zur GNU Free Documentation License (GFDL) auch unter der Creative-Commons-Attribution-ShareAlike-Lizenz (CC-BY-SA) zu lizenzieren, seit längerem von CC- und Wikipedia-Verantwortlichen diskutiert wird, lädt das Kuratorium der Wikimedia Foundation nun die Wikimedia-Gemeinschaft
ein, über diesen Vorschlag abzustimmen:

Das Kuratorium hat verschiedene Lizenzmöglichkeiten für die Wikimedia-Inhalte in Erwägung gezogen und ist der Meinung, dass dieser Vorschlag die beste Möglichkeit darstellt, unser gemeinsames Ziel zu erreichen, Lehrmaterial zu sammeln, zu entwickeln, zu verbreiten und es allen Menschen dauerhaft kostenlos zugänglich zu machen.

Der Vorschlag der Foundation lautet, die Lizenz- und Nutzungsbedingungen aller Wikimedia-Projekte wie folgt zu verändern:

  1. Aller Inhalt, der gegenwärtig unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (mit „Späterer-Versions-Klausel“) verfügbar ist, wird, wie die aktuelle Version der GFDL ausdrücklich zulässt, zusätzlich unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0 verfügbar gemacht.
  2. Neue Bearbeitungen durch die Gemeinschaft müssen auf diese Weise dauerhaft doppelt lizenziert werden, Inhalt von Dritten kann allerdings ausschließlich unter CC-BY-SA stehen.
  3. Weiterverwender werden informiert, dass Inhalte, die importierten CC-BY-SA-only-Inhalt enthalten, nicht gemäß der GFDL genutzt werden können.

Autoren und Bearbeiter werden auch, wie bereits jetzt in Richtlinien und Praxis üblich und auch mit der CC-BY-SA vereinbar, zustimmen müssen, dass Nachnutzer ihre Namen angeben müssen; dies muss wenigstens durch einen Link oder die URL zum Artikel geschehen, zu dem die Benutzer beitragen.

Siehe Licensing update/Questions and Answers/de für eine vollständigere Übersicht.

Die vorgeschlagene Änderung der Lizenz soll mehr Kompatibilität und Weiternutzung freien Wissens auf der ganzen Welt ermöglichen, um die Vision umzusetzen, eine Welt zu schaffen, in der jeder einzelne Mensch freien Anteil an der Gesamtheit des Wissens hat.

Ausführliche Infos sowie Pro- und Contra-Argumente findet sich im Wiki zur Lizenzänderung.

Die Abstimmung läuft seit dem 12. April und endet am 03. Mai 2009. Stimmberechtigt sind alle, die an Wikimedia-Projekten mitarbeiten und in einem Projekt mindestens 25 Bearbeitungen vor dem 15. März 2009 getätigt haben.

WählerInnen! Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch! Hier gehts lang zur Abstimmung.

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Creative Commons Event Kultur Musik

Cologne Commons: Konferenz & Festival für freie Musikkultur

Am 12. und 13. Juni 2009 findet in Köln die Cologne Commons statt, tagsüber Konferenz für freie Musik, abends Festival mit freier Musik.

cologne-commons

Website und Programm stecken noch in einer frühen Betaphase, dennoch finde ich den Termin jetzt schon vormerkenswert.

Ziel der Cologne Commons

Die Cologne Commons versteht sich als Plattform für freie Musik, Netlabels und Künstler. Während die Konferenz in Workshops und Diskussionen Wissen an Künstler vermittelt, stellt der Konzertteil junge, engagierte und im Internet erfolgreiche Musiker und Netlabels vor. Den Fokus richtet die Cologne Commons zielgenau auf die Möglichkeiten und Chancen des Webs. In Theorie und Praxis beweist die Cologne Commons, dass das Internet eine außergewöhnliche Plattform für junge und unbekannte Künstler ist und demonstriert die neuen Vorteile des Mediums anstelle es zu verteufeln.

In Workshops und Panels soll erörtert werden, „wie die digitale Kopie und das Web die alten Strukturen der Medienindustrie zerbröseln … und neue digitale und demokratische Chancen für alle entstehen!“

Zum Glück gibt es Alternativen. Anstelle auf Panels in Diskussionen zu jammern, stellt sich die Cologne Commons der Herausforderung und bietet jungen und aufstrebenden Musikern einen Orientierungspunkt im derzeitigen Chaos. Einige der Zauberworte heißen Creative Commons, Aufmerksamkeitsökonomie, virale digitale Selbstvermarktung und Synergieeffekte. Insbesondere den Anstoß von Synergieeffekten mit verwandten Bereichen wie zum Beispiel der aufstrebenden Computerspielbranche oder der Video-, VJ- und Demoscene will die Cologne Commons initialisieren.

Um über Programmaktualisierungen etc. auf dem Laufenden zu bleiben und den Termin nicht aus den Augen zu verlieren, empfiehlt sich der handliche twitterstream von colognecommons.

Um sich in das Thema einzulesen, empfiehlt sich die regelmäßige Lektüre von phlow.net und neuerdings auch netaudio-cologne. Zum Einsehen z.B. der Elektrische Reporter zum Thema Urheberrecht 2.0 oder Digital Tools, und zum Einhören das Netlabel 12rec.

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Creative Commons Kultur

Valkaama: Call for Open (Source) Soundtrack

Vor ein paar Tagen machte mich Tim Baumann, der Kopf des kollaborativen Open Source Filmprojektes Valkaama, auf seine Suche nach einem Open Source Soundtrack aufmerksam, die ich hier gerne weitergebe. Valkaama ist ein Open Source No-Budget Drama in Spielfilmlänge und beruht auf dem gleichnamigen Roman von Hendrik Behnisch. Der Titel kommt aus dem finnischen (valkama + kaamos) und bedeutet soviel wie Heimat + Polarnacht.

Valkaama wird von einem Open Soundtrack Projekt begleitet, das sich zum Ziel gesetzt hat, einen freien Soundtrack zum Film zu schaffen. Mit Elusive Bonds und einer der Remix Versionen von Crossroads haben wir bereits zwei Songs. Das Ziel ist es, später eine komplette CD mit exklusiven Musiktiteln zum Film veröffentlichen zu können. Wenn Du oder Deine Band einen Song beisteuern wollt, würden wir uns sehr freuen. Einzige Bedingung: Der Song sollte inhaltlich und/oder von der Stimmung her zu Valkaama passen und unter der Lizenz Creative Commons by oder Creative Commons by-sa stehen. Da wir noch viel lieber einen Open Source Soundtrack machen würden, sind Quellmaterialien vom Song natürlich sehr willkommen.

Der Trailer lässt ganz gut auf die Stimmung des Filmes schließen und regt hoffentlich die eine oder den anderen MusikerIn an, ein eigenes Stück beizusteuern.

Neben dem kompletten Quellmaterial des Films stehen natürlich auch die bereits vorhandenen Tracks unter einer Creative Commons Lizenz bereit. Ein Remixen ist hier also ausdrücklich erwünscht. Sehr sehens- und hörenswert, wie ich finde.

Wenn ihr selber Musik macht, die Chancen von CC-Lizenzen nutzen und dieses Projekt damit unterstützen möchtet, wäre das eine großartige Sache. Wenn ihr Leute kennt, auf die diese Beschreibung zutrifft, erzählt es weiter! Tims Kontaktdaten und weitere Informationen gibt es drüben bei Valkaama.

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Creative Commons Kultur

„CC Salon Berlin“ und „openeverything focus“

Aufgrund der großen Resonanz nach dem openeverything camp im Dezember 2008 haben wir uns entschieden, in einer Veranstaltungsreihe einzelne Initiativen, die offene Modelle der Zusammenarbeit nutzen, ausführlich zu präsentieren. Ab dem 26. Februar findet openeverything focus jeden vierten Donnerstag im Monat statt. Besonders freuen wir uns, dass die Creative Commons Community mit im Boot ist und ab sofort der CC-Salon gemeinsam mit den openeverything Events stattfindet.

cc-salon-berlin

Mit der Reihe wollen wir Initiativen und Netzwerken eine stetige Live-Begegnungsplattform verschaffen. Eins unserer Ziele ist es, über die Grenzen der Veranstaltungen hinaus ein Bewusstsein für neue und parallele Denk-, Business-, Arbeits- und Gesellschaftsformen zu schaffen. Die Dokumentation der Veranstaltungen ist uns daher besonders wichtig. In den Treffen sollen Fachbereiche intensiv zusammengeführt und einzelne Projekte ausführlich vorgestellt werden. Auch Fragen zum begrifflichen und geschichtlichen Hintergrund erhalten ihr eigenes Forum.

openeverything_cc_salon_berlin

Am 26. Februar möchten wir alle Interessierten zum Auftakt der Reihe in den newthinking store Berlin Mitte einladen. Auf dem Programm stehen eine von uns vorbereitete Ergebnis-Session zum Event im Dezember, ein Gastvortrag (aller Voraussicht nach zum Thema open knowledge) und die feierliche Fusion von CC-Salon und openeverything focus.

Folgende Themen sind für die nächsten Treffen in Planung: Open Design, Open Education, Openworkspaces & Co-Working, Open vs. Commons, Open Business.