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Web 2.0

P2P-Websuche mit FAROO

Das Warten hat ein Ende! Faroo, die Peer-to-Peer-Websuchmaschine, ist endlich online und im Private-Beta gestartet.

Für die TechCrunch40-Conference im September diesen Jahres wurde Faroo aus 700 Bewerbern als eine der 40 vorzustellenden Web-Applikationen ausgewählt. Zeitgleich fiel der Startschuss für die Ansprache einer breiteren Öffentlichkeit, für das Wiederbeleben von Weblog und Forum sowie für die Öffnung des Beta-Tests. Seit dem sind außerdem einige Artikel oder Blogbeiträge über Faroo veröffentlicht worden, z.B. bei AltSearchEngines (Teil 1 und Teil 2 sowie ein „Private Interview with Faroo), bei Mashable oder Startup Meme.

Faroo

State of the Art bei Suchmaschinen wie Google ist es, das Web mit eigenen Crawlern zu durchforsten und die Ergebnisse in einem riesigen Index vorzuhalten, der die Anfragen der Suchmaschinenbenutzer beantwortet. Immer häufiger wird Kritik an Google und dessen Strategie laut, alles Wissen der Welt organisieren resp. kontrollieren zu wollen. Der gesamte Index wird nach dem Client-Server-Prinzip auf den Servern von Google gespeichert, und somit können Suchergebnisse – zumindest theoretisch – manipuliert werden. Heftig ins Gewicht fallen überdies die horrenden Kosten, die allein durch die benötigte Infrastruktur (Speicherplatz, Energie, Miete etc.) entstehen.

Faroo dagegen arbeitet nach dem Peer-to-Peer-Prinzip und setzt weder einen zentralen Index noch einen zentralen Crawler ein. Sobald die Faroo-Software installiert und gestartet wurde, wird der Rechner zum „Peer“ und alle von der Nutzerin bzw. deren Browser besuchten Webseiten werden indexiert. Dieser Index wird allerdings nicht auf der eigenen Festplatte gespeichert, sondern verteilt auf alle anderen Netzwerkteilnehmer (natürlich in redundanter Menge, da nicht alle Peers ständig online sind). Der Index selber und auch die getätigten Suchanfragen werden so verschlüsselt und anonymisiert, dass weder ich selber noch irgendeine andere TeilnehmerIn, geschweige denn ein Administrator, im Klartext lesen kann, welche Seiten ich mir angeschaut und wonach ich gesucht habe. Ein weiterer Vorteil: Das Ranking von Suchergebnissen basiert auf einer verteilten Nutzungsstatistik der Webseiten, die von Faroo-Nutzern besucht wurden und wird somit demokratischer und userzentrierter als bei Client-Server-Modellen.

Die Funktionalität der Suchmaschine ist folglich abhängig von der Größe und Aktivität des P2P-Netzwerkes. Je mehr User und Peers aktiv beteiligt sind, desto mehr Seiten werden indexiert und desto präziser (PeerRank) können Suchanfragen beantwortet werden (Netzwerkeffekte). Faroo bietet überdies Funktionen wie

  • Boole’sche Operatoren, Phrasen-Suche und Stemming
  • Volltextsuche und Unterstützung verschiedener Dokumenttypen (DOC, XLS, PPT, PDF, HTML, Text, ZIP)
  • Browserbasiertes Interface, unterstützt von Firefox, Safari, Opera und IE
  • Desktop-Suche konfigurierbar

Wer jetzt immernoch nicht überzeugt oder zumindest neugierig geworden ist, dem könnte dies hier vielleicht die Zweifel nehmen: Faroo finanziert sich teilweise über Werbung. Soweit nix Neues. Aber Faroo möchte die Werbeeinnahmen mit den UserInnen, die dem Unternehmen die Infrastruktur (Festplattenspeicher, Indexierung und Suchanfragen) kostenlos zur Verfügung stellen, in Anlehnung an das OpenBusiness-Modell teilen:

Lasst uns der Welt zeigen, das eine Idee die viele Leute eint und alle am Erfolg teilhaben läßt, den zentralen Strukturen der Monopole überlegen ist. Wie funktioniert es ?
Der Nutzer wird anteilig an den Werbeumsätzen beteiligt. Diese Beteiligung richtet sich nicht nach der Anzahl der Anzeigen die sich der Nutzer selber anschaut, sondern nach den Suchanfragen die der eigene Peer beantwortet.
Je mehr Peers, mit je mehr Plattenplatz man zur Verfügung stellt, je länger die Peers online sind, desto mehr Suchen werden potentiell beantwortet. Um so höher ist der Anteil an den Werbeerlösen, den man erhält.

Ich durfte ja bereits im Rahmen von Brittas Diplomarbeit „Untersuchung zum Wachstum eines verteilten Index einer Peer-to-Peer-Web-Suchmaschine“ (PDF) in den Genuß einer Alpha-Testversion kommen. Für mein Notebook habe ich dann noch einen neuen Invite bekommen und habe mich gestern daran gemacht, Faroo unter Windows-Vista zu installieren. Bisher läuft die Anwendung leider nur unter Windows mit Microsoft .net, deswegen musste ich mal auf die verwaiste Vista-Installation auf meinem sonst unter Kubuntu schnurrendem Notenbook zurückgreifen. Die Installation der Applikation an sich hat wunderbar funktioniert. Allerdings konnte ich meinen Peer auch nach stundenlangem Herumkonfigurieren an Router und IP-Gedöns nicht aktivieren.

Aktive Peers können suchen, Webseiten indexieren und Suchanfragen beantworten, passive Peers können nur suchen und Webseiten indexieren, aber keine Suchanfragen beantworten. Für das Funktionieren eines Peer-to-peer Netzwerkes müssen möglichst viele Peers auch aktiv Suchanfragen beantworten können. Deshalb wird für das Revenue Sharing auch nur das Beantworten von Suchanfragen berücksichtigt, nicht aber die Suche selbst. Die Suche funktioniert jedoch auch bei passiven Peers und damit von jedem Computer aus auf dem FAROO installiert ist und der Zugang zum Internet hat.

Als passiver Peer macht die Sache leider nur halb soviel Spaß und als Teil des Netzwerkes fühle ich mich somit auch nicht wirklich. Während des Versuchs für Brittas Diplomarbeit war es immer toll zu sehen, dass die Webseiten, die ich besucht hatte, beim nächsten entsprechenden Suchergebnis mit angezeigt wurden. Ich hoffe, ich werde noch eine Lösung finden und meinen Peer aktivieren können. Nun aber genug geschrieben, Taten statt Worte! Ich hab noch 10 Invites zu vergeben und würde mich über reges Interesse freuen. Einfach über die Kommentare oder per Mail an nicole ät antischokke.de „Hier“ schreien, dann schick ich was auf den Weg!

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Event Web 2.0

Webmontag #12 in Köln

Hier mal wieder die Ankündigung für den nächsten Webmontag in Köln:

26.11.2007 ab 19:00 Uhr im Spielplatz in der Kölner Südstadt. Be there or be square!

Mehr dazu im Wiki oder bei wevent und upcoming.

Seid dabei, und noch besser natürlich: haltet selber einen Vortrag! Teilt euer Wissen und tauscht euch mit Gleichgesinnten aus. Ach, was red ich, ihr wisst Bescheid… :)

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Event Web 2.0

Auf gehts, nächste Runde: BarCamp München

Die Ereignisse überschlagen sich. Franz hat uns eine kurze Verschnaufpause gegönnt und seit heute morgen ist es amtlich und offiziell: Das BarCamp München, oder wie man heutzutage sagt: BarCamp Munich (so umgeht man nämlich geschickt die ganze Umlaute-Problematik in den URLs) findet nun als Gegenveranstaltung zum Oktoberfest am 6. und 7. Oktober 2007 in den Räumen von Cisco in München/Halbergmoos statt.

Wie schon bei BarCamp Cologne findet die komplette Orga und Teilnehmer-Verwaltung über ein Wiki statt, welches freundlicherweise von den netten Jungs und Mädels von MIXXT eingerichtet und bereitgestellt wurde.

barcampmunich_mixxt.png
(Snapshop bei pl0g geklaut)

Das schöne an der Sache ist, dass sich alle, die sich schon fürs Kölner BarCamp registriert haben, mit eben diesen Daten auch für München anmelden können. Die Plattform befindet sich außerdem noch im Alpha-Stadium, Anregungen und Kritik sind also erwünscht.

Der Haken an der ganzen Sache: Ich kann leider nicht dabei sein! An dem Wochenende gibt es eine großartige Hochzeitsfeier, die ich in keinem Fall verpassen möchte. Ich hoffe natürlich, bzw. gehe ich davon aus, dass die Dokumentation relativ lückenlos sein wird und ich alles aus der Ferne verfolgen kann.

Nach dem Riesenandrang beim Kölner Event unseres Vertrauens wurde die Teilnehmerzahl für München auf sage und schreibe 300 People angehoben. Respekt! Heute mittag gab es dennoch einen regen Andrang und wer versucht hat, sich als Teilnehmer oder Beobachterin ( Schluchtz :( ) einzutragen, stand erst mal im Stau Schlange. Mittlerweile hat sich die Lage etwas entspannt, nicht mehr sekündlich sondern nur noch alle 10 Minuten meldet sich eineR an. 136 haben bisher ihr Interesse bekundet, hoffen wir, dass sie auch wirklich auftauchen werden. In Köln haben es ja trotz mehrmaliger Aufrufe tatsächlich einige Leute (Namen sind der Redaktion bekannt) gewagt, ohne Absage oder Austragen, einfach nicht zu erscheinen. Sehr unsozial meiner Meinung nach. Vor allem, weil ich mit vielen Nachrückern gesprochen habe, die gerne gekommen wären. Also ein dreifaches -F*ck You- ähm „HALLO!“ an die NoShows! Please sign out if you don’t show up!

Mehr Infos gibts beim Franzerl und Jörg Battermann, den beiden Organisatoren, ausführliches auch bei den wehrten Damen und Herren von pl0g.de. Außerdem: Weitersagen! Ich ziehe mich zurück…

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Ausflüge Web 2.0

Webmontag #11 in Köln

Der Termin für den nächsten Webmontag in Köln steht. Am 01. Oktober geht es ab 19:00 Uhr im Spielplatz in der Kölner Südstadt wie gewohnt zur Sache. Wenn ihr wollt und wenn ihr könnt, informiert euch im Wiki und tragt dort -irgendwas- Teilnehmerschaft, Interesse und euren eigenen Vortrag ein. Natürlich wird der Webmontag auch mit einem Eintrag bei wevent gewürdigt. Oder umgekehrt…

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Netzpolitik Web 2.0

NetzverbessererInnen und BarCamp-Video

Im Nachgang zu meinem BarCamp-Beitrag hier kurz zwei aktuelle News:

Seit -heute- gestern ist die Plattform der Netzverbesserer Online. Anstoß waren ein Blogeintrag von Gernot sowie die entsprechende Session beim BarCamp. Die Plattform läuft ebenfalls über die Alpha-Version von mixxt, und hat mittlerweile bereits 23 (!?) Mitglieder. Praktischerweise können alle, die sich beim BarCamp bereits über mixxt angemeldet haben, ihr Login einfach auch hierfür verwenden. Nachfolgend der Info-Text der Netzverbesserer und -verbesserinnen:

Immer mehr hat es den Anschein, als passten die schöne neue Welt des Web 2.0 und die Politik nicht zusammen. Die anarchisch geprägte Netzkultur dehnt sich in immer mehr Bereiche unseres Alltags aus, und trifft dort immer öfter auf ahnungslose Politiker und Meinungsbildner, deren Aktionismus meist weit mehr Schaden anrichtet als nützt.

Die Forenhaftung, die Abmahngesetze, der „Hackerparagraph“, und die Vorratsdatenspeicherung sind leider nur wenige Beispiele in einem ganzen Fundus von halbgaren Entscheidungen, mit denen die Netzgemeinde zu leben hat. Hier sollen Ideen gesammelt werden, wie diese Situation verbessert werden kann. Wie die Stimmen, die im Netz sowohl von Benutzer- als auch von Unternehmensseiten kommen, im „richtigen Leben“ endlich Gehör finden können. Diese Initiative möchte einen Platz für diejenigen bieten, die sich engagieren wollen. Es soll ein Forum zur Sammlung von Informationen und Ideen sein, und eine Plattform um Erfahrungen auszutauschen.

Diese Initiative soll da ansetzen, wo die „etablierten“ Stimmen der Netzgemeinde scheitern. Sie ist kein neuer Verein, keine „Dachorganisation“, sondern will ein verbindendes Element sein, das die vorhandenen Ressourcen nutzt. Was dafür zu tun ist, ist Thema der Diskussionen hier.

Wir stehen noch am Anfang eines dringend nötigen Prozesses. Die Ideen sind jung und noch formbar. Zwei Dinge stehen jedoch fest: Wir brauchen bessere Information derjenigen, die sich engagieren wollen. Und eine bessere dezentrale Vernetzung. Beides wollen die „Netzverbesserer“ bieten.

Zweite schöne Nachricht: Das BarCamp-Video vom Elektrischen Reporter ist ebenfalls ready2use. Have a look and feel free to share, die Videos sind unter der freundlich-frischen CC BY-NC-SA lizenziert.

Außerdem: Fotos bei ipernity, flickr, sevenload. Check it out.

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Ausflüge Web 2.0

BarCamp Cologne 2: Danke!

Schon zwei Tage sind seit dem BarCamp Cologne 2 verstrichen, nun möchte auch ich „Danke“ sagen und berichten. Zunächst mal geht mein Dank zurück an all die, die uns „Danke“ gesagt haben. Dann natürlich an die Sponsoren, ohne deren Unterstützung ein Event dieser Größe und mit Annehmlichkeiten wie Essen, Trinken, WLAN und sonstiger Infrastruktur nie möglich gewesen wäre. Allen voran an QSC, die uns ihre Räumlichkeiten samt technischer Ausrüstung zur Verfügung gestellt und uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Herzlichen Dank auch an meine beiden Lieblings-Organisatoren Sascha und Franz, mit euch hat es wirklich Spaß gemacht. Merci geht raus an Kosmar für die locker flockigen -Icons- Piktogramme, .dean fürs Smile4BarCamp und, klaro, MIXXT für die Plattform. Soooo, und ohne die Teilnehmerinnen (Frauenquote bei immerhin knapp über 10%) und Teilnehmer wäre das ganze wohl auch nix geworden, schön dass ihr da wart und mitgemacht habt.

Der Startschuss fürs BarCamp fiel ja bereits am Freitag. Nachdem wir bei QSC die letzten Vorbereitungen getroffen hatten, fand abends unter großem Hallo die Pre-Party statt. Dank den townkings gab es Bier und Softdrinks bis zum Abwinken. Die Vorfreude auf die nächsten beiden Tagen lag merklich in der Luft, fast 100 Leute konnten es nicht bis zum Samstag abwarten und hatten den Weg ins Lichterfeld gefunden. Das Kölsch war gut, ein bisschen zu gut fast, so dass ich am Samstag leichte Startschwierigkeiten hatte.

Ab 8 Uhr am nächsten Morgen haben wir dann bei QSC den restlichen Orga-Kram erledigt, um 9 standen tatsächlich die ersten BarCamper auf der Matte. Zur Stärkung erstmal Frühstück, dann die Begrüßung durch Franz und die Vorstellungsrunde. Durch die Masche mit den 3 Tags pro Person können sich sehr viele Menschen innerhalb kurzer Zeit vorstellen. Mir fällt dann meist erst hinterher was sinnvolles ein, dafür können Andere nicht bis 3 zählen ;-)

Die erste Session, die ich mir angeschaut habe, wurde bereits im Vorfeld angekündigt und diskutiert. Gernot, Franz, Henning, Markus und Arne haben in ihrer Politik-Session nach Lösungen für die wachsende Unzufriedenheit über Themen wie Vorratsdatenspeicherung, Hackerparagraph, Onlinedurchsuchung, Urheberrechtsnovelle oder Forenhaftung gesucht. Diskutiert wurde u.a., ob es sinnvoll ist, eine Dachorganisation zu gründen und wie Kräfte und Kompetenzen in diesen netzpolitischen Bereichen gebündelt werden können. Die gezielte Ansprache von (Europa-)Abgeordneten wurde als gute Möglichkeit genannt, um eigeninitiativ in kleinem oder lokalem Rahmen Bewusstsein zu schaffen. Schön wäre es ja schon, wenn jemand unserer Justizministerin mal erklären könnte, was denn nun ein Browser ist. Als Problem wurde hier eindeutig die Lücke zwischen den Generationen genannt: Menschen, die dieses Internet teilweise ggf. nur aus dem Fernsehen kennen, machen die Gesetze und entscheiden über das Online-Verhalten von Leuten, die die Bandbreite quasi mit der Muttermilch in sich aufgesaugt haben. Als Fazit wurde zunächst festgehalten, dass es wohl weniger sinnvoll ist, eine zentrale Dachorganisation zu gründen, sondern lieber den dezentralen P2P-Ansatz aus dem Netz auf die Praxis zu übertragen. Als vorläufiger Name des Projektes wurde demokratisch „Netzverbesserer“ gewählt, eine entsprechende Domain wird wohl in nächster Zeit über das Mixxt-Netzwerk verfügbar sein und weitere Infos hergeben.

Netzverbesserer Session

Eine weitere Session, die ich hier erwähnen möchte, ist die von Thomas Schwenke zum Thema „Haftung für User Generated Content“. Thomas hat den Inhalt auf seiner Website ausführlich und nachvollziehbar zusammengefasst. Sollte jedEr von uns mal reinschauen.

Seit der Fortsetzung der legendären Polizei-Session am Sonntag weiß ich nun auch, dass die Polizei das Web 2.0 erfunden hat, ohne dass wir es überhaupt gemerkt haben. APIs gibt es aber leider immernoch nicht, auch hier verweise ich auf die Zusammenfassung von Guido. Für angehende Polizisten hier noch der Link zum Selbstcheck, der prüft, ob man überhaupt für den Dienst bei Polizei geeignet ist.

Zu den weiteren Sessions empfehle ich Euch, die Video-Aufzeichnungen von Sevenload und die Blogosphäre abzugrasen. Im BarCamp Wiki findet ihr ebenfalls ein Mashup mit verschiedensten Infos und Bildern. Ach ja, ich habe auch ein paar Bilder geschossen und bei Ipernity eingestellt. Eine Creative Commons Session gab es ebenfalls: Stefan Peter Roos und ich haben unserer Frankfurter Session wieder aufleben lassen. Die Folien gibt es in den nächsten Tagen in diesem Theater.

img 5989

Toll fand ich übrigens auch das Grillen am Samstag abend sowie die Möglichkeit, mich zwischendurch mal draußen auf dem Rasen niederzulassen. Die netten und interessanten Unterhaltung haben dem Ganzen dann noch den letzten Schliff gegeben. Alles in allem mal wieder ein sehr gelungenes Event, zu dem ne Menge Leute beigetragen haben. Das Konzept BarCamp ist voll aufgegangen würde ich sagen. Und wie immer gilt: Nach dem BarCamp ist vor dem BarCamp. Die nächsten Termine stehen… München und Berlin sind schon in den Startlöchern. Keep on camping!

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Pressemeldung BarCamp Cologne 2

Die Vorbereitungen gehen in die heiße Phase, die Vorfreude steigt und auf der Teilnehmerliste tut sich noch einiges. Dank einiger freundlicher Aufrufe sind tatsächlich noch Plätze für ein paar Nachrücker frei geworden. Damit über das BarCamp Cologne 2 auch außerhalb der Blogosphäre berichtet wird, haben wir einen Pressetext mit den wichtigsten Informationen zusammengestellt. Hier gibt es die Presseinformationen als PDF zum Download.

Update: Die Pressemeldung ist jetzt auch bei OpenPR und Pressebox online.