Auf netzpolitk.org analysiert, kommentiert und erwidert Netzaktivist Lutz Donnerhacke die Aussagen des Familienministeriums zur Notwendigkeit von Zensurmaßnahmen gegen die Dokumentation von Kindesmißhandlungen. Dabei will Donnerhacke 13 Lügen ausgemacht haben, welche das Ministerium in den vergangenen Tagen und Wochen in Form von Textblock-Antworten und anderen Stellungnahmen verbreiten ließ.
Der Beitrag zeigt ganz einleuchtend, worum es bei der ganzen Diskussion überhaupt geht. Dringende Leseempfehlung also für alle, die sich für das Thema bereits interessieren und für alle, die sich dafür interessieren sollten. Also eigentlich für alle.
Und als kleiner Nachtrag noch ein Link zu einem ebenfalls sehr aufrüttelnden Interview mit dem Missbrauchsopfer Christian Bahls in der ZEIT. Die meisten anderen Medien haben eine kritische Berichterstattung zu dem Thema leider bisher versäumt.